
Am 19. Oktober 2016 lud Pfizer Österreich seine Stakeholder ein, die wesentlichen Themen des Unternehmens festzulegen. 15 Personen – Partner, Mitarbeiter, Medien, Lieferanten etc. – nahmen daran teil und arbeiteten gemeinsam aus, bei welchen Themen das Pharmaunternehmen aus ihrer Sicht den größten Impact aufweist.
Dabei wurden zwei von Hauska & Partner entwickelte Methoden angewandt:
Erstens die Themenlandkarte: Diese Netzwerkgrafik kombinierte die bestehende Wesentlichkeits-Analyse von Pfizer mit Quellen wie den Nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDG) oder den Kodizes der österreichischen Pharma-Industrie. Als Ergebnis entstand die Themenlandkarte 1.0, die z.B. Verbindungen zwischen den Themen und ihre Hierarchie zeigt.
Zweitens nutzte Pfizer den Ergebnisorientierten Stakeholderdialog: Mit dieser Methode bestimmten die Teilnehmenden zunächst jene Themen, die aus ihrer Sicht wesentlich waren und legten dann fest, wie sie mit Pfizer bei diesen Themen zusammenarbeiten wollen.
Hauska & Partner entwickelte schließlich mit den Ergebnissen des Stakeholderdialogs die finale Themenlandkarte 2.0: